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von 11880.com am 20.01.2018
mit dem Pflegedienst, Nachbarschaftshilfe u. der Leitung selbst, mangelnde Erfahrungen gemacht..z.b wenn sie allen Kräften gleichzeitig Urlaub geben?? Wie man...alleine klar kommt oder versorgt ist, interessiert da niemanden, das war sehr beängstigend.
Auch der Zustand der Hilfen die geschickt werden, die sind sofort beleidigt z.b. wenn sie den Haushalt in Straßenschuhen machen, wo man sich wehrt, weil dies sehr unhygienisch ist, u. man keine Wechselschuhe oder Hygienemittel mitbringt, da wurde Selbstständig an nichts gedacht. Man musste sich wehren u. das führte dazu, das die Kräfte beleidigt fern blieben, selbst wenn sie im Plan Zuhause eingetragen waren. Gerade bei Klinikbesuchen was scheiterte, ist das sehr verletzend, obwohl das ausbleiben der Klinik, einem das Leben verkürzt, war´s für den Dienst uninteressant , da nützte alles Schreiben an die Kräfte oder ans Büro überhaupt nichts. Sie schrieben dann Zitiere: sie sind bestens versorgt! was überhaupt nicht stimmte. Auch in anderem, merkt man sehr stark, das man überhaupt nichts sagen soll, zu nichts u. zu allem man lieber schweigen soll, denn die Hilfen spielten eine dominante Rolle, in dem sie entscheiden wie ein Chef u. es wurde ihnen auch so von der Leitenden Person die über Ihnen standen u. dem Büro erlaubt. Was dazu führte, das man überhaupt nicht zu seinem Recht kommt, oder etwas aussprechen kann, oder miteinander klärt, was kam war die Kündigung von jetzt sofort. Ja, sie lassen einem einfach so mit allem sitzen u.wieder ist da die Postion auffallend..wir sind am längerem Hebel u. machen es halt.
.. wenn du nicht machst, was wir wollen, lassen wir dich alleine u. sieh zu wie du damit fertig wirst. Allein!
Was sehr erniedrigend ist, wenn Damen kommen u. sich vorstellen u. zusagen, dann wartet man, nur kommt niemand, es sagt auch keiner ab. Nein im Büro heißt es dann..Zitiere: sie sind selbst schuld, offensichtlich kommen sie mit der Dame nicht klar.
Als ich sagte, sie hat mir zugesagt, hören die generell nicht zu, es wird immer auf die Hilfesuchende PERSON ABGESCHOBEN u. es wurde auch schon darüber im Büro gelacht von der neuen Sekretärin, nur weil ich erklärte das mein Kliniktermin sehr wichtig ist, da ich sonst sterben kann. Hat die Dame sich darüber lustig gemacht.
Über meinen Beschädigten Schrank von der Kraft , hat niemand Notiz genommen, meine E-Mails generell blieben nahezu unbeantwortet, Es wurde nie mit den Mitarbeitern gesprochen, selbst wenn sie nachgefragt haben. Es kostete viel Kraft, viel mehr als einer der Hilfe braucht einfach hat.
Was auch unschön zu erleben war, das Kräfte während ihrer Arbeitszeit, wohlbemerkt sehr hoher Stundensatz, ihre eigenen Einkäufe in der Arbeitszeit machen, während wir wegen meinem im Laden sind u. nicht wegen dem Einkauf der Dame.
Manche Gespräche erlebte ich als peinlich, wenn z.b. ich erfuhr, wie die Bettgeschichte der Hilfskraft läuft, oder ihr Privatleben allgemein. Man weis nicht wie man sich schützen soll, es ist sehr schwer, einer Kraft die in vollen Zügen an sich denkt u. im Grunde ihre Arbeit u. ihren Verdienst damit selbst nicht sieht, sie ihre Privatangelegenheiten bei sich u.nicht bei den Kranken lassen sollte..das war äußerst unangenehm. Auch dieses ständige Gefühl, das eine viel zu weit sich in Private Dinge mischte, z.b. wenn sie ein Geldersatzschein in der Tasche haben, das freiweg ausposaunte oder anderes, war sehr unangenehm, ich bin nicht Bettlägrig u. geistlich ihr sicher Voraus.
Die Kommunikation zwischen Privat u. Geschäftlich konnte ich hier leider nicht trennen, es werden viel zu viel Private Details an die Kranke ran gelassen, aber einfach zu wenig an die Erkranke leider mitgedacht.
Meine Erfahrung hiermit, wäre sicher nicht so gewesen, wenn die Kräfte eine Führung / Ausbildung in dem Beruf hätten u. wissen würden, wie man damit umgeht. Man darf nicht erwarten mit der Leitung zu sprechen, sie kündigt Punkt.
MOTTO-nimm das an oder nix, wir erlauben uns alles u. du schaust zu.Wir kassieren das war´s
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