In den Bewertungen für pearl of asia
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speisekarte.de
3 von 5
aus 2 Bewertungen(2)
Verteilung nach Sternen
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Branchenvergleich
Dieser Eintrag = befriedigend
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Branchendurchschnitt = gut
von speisekarte.de am 16.02.2017
Pearl of Asia, Besuch als Pärchen am 14.02.2017Beim Eintritt hatten wir spontan das Gefühl, dass das Lokal geschlossen hat. Festlich gedeckte größere Tische im...Eingangsbereich, aber nicht ein Stuhl besetzt. Im hinteren Bereich eine Treppe die nach oben führt. Dort endeckten wir eine Person, die um eine Ecke schaute…eine Servicekraft die dann mit Handzeichen zu verstehen gab nach oben zu kommen. Oben angekommen wurden wir zügig an einen Tisch gesetzt und unsere Getränkebestellung aufgenommen. Der Gastraum war bis auf 2 weitere Tische unbesetzt und es war merklich kühl. Beim genaueren Hinsehen entdeckten wir am einen Ende des Raumes einen Heizstrahler und am anderen Ende des Raumes einen Heizlüfter, beide scheinbar völlig überfordert. Da wir uns schon vorab auf „Buffet“ geeinigt hatten störte die fehlende Speisenkarte nicht wirklich. Im Bereich des Buffet angekommen – links die Schalen mit den Zutaten die man sich frisch braten lassen konnte, rechts das Buffet – schauten wir uns verdutzt an, da ein Großteil der Warmhalteschalen entweder leer war, oder nur noch mit Gemüseresten teilgefüllt. Bei den frischen Zutaten viel der Blick in die Fleischschalen ungebremst bis auf den Schalenboden, denn diese waren leer. Auch die Vitrine mit dem Nachtisch war bis auf ein paar klägliche Reste leer. Als wir dann also etwas unschlüssig dort standen und überlegten ob wir nicht besser wieder gehen kam eine Servicekraft und sagte ( sie hatte scheinbar unsere Gesichter richtig gedeutet ): “ wird alles wieder aufgefüllt!“ Also erst einmal das sich frisch braten lassen abgehakt ( weder war der entsprechende Mitarbeiter an der Kochstelle, noch wirkte die Kochstelle kochbereit ) und zum Buffet. Außer Hähnchen in 6 verschiedenen Varianten ( und gebratener Ente die nach allem aussah, nur nicht nach Ente ) war an Fleischgerichten nichts mehr vorrätig. Es gab noch eine Schale mit gebratenem Kabeljau ( noch 3 Stücke gefunden ) der aber zu 80% aus Panade bestand. Dazu konnte man noch zwischen gebratenen Nudeln ( reicht so gerade für 2 kleine Portionen ) und Reis ( dessen Optik hat uns überredet ihn liegenzulassen ) wählen. Um die Soßenbehälter haben wir einen großen Bogen gemacht, war doch umläufig ein dicker eingetrockneter Rand zu sehen. Vermutlich wurde hier immer nur nachgeschüttet. Wieder am Tisch angekommen stand dort das bestellte Colabier, allerdings ohne Schaumkrone und ohne Bierdeckel und der Jasmintee entpuppte sich als schwarzer Tee. Währen des Essens zeigte sich ein ernüchterndes Bild des Gastraumes. Merkwürdig und lieblos gedeckte Tische, kitschige Bilder die schief an der Wand hingen, ein Servicewagen in Blickweite, voll mit gebrauchtem Geschirr und Tapeten die an den Stellen die sich abgelöst hatten mit Tesafilm fixiert wurden. Eine weitere Servicekraft stand vor der Theke und schaute den Gästen ( während sie sich mit einen Zahnstocher im Mund beschäftigte ) beim Essen zu. Etwas später lief eine Omi mit einem prall gefüllten blauen Müllsack durch den Gastraum. Beim zweiten Gang zum Buffet zeigte sich, dass das Nachfüllen nur ein frommer Wunsch war. Einzig die Hühnerspieße wurden von 0 Stück auf 4 Stück aufgestockt. Fazit: katastrophaler Zustand des Gastraumes, scheinbar keine Heizung, gelangweiltes und unhygienisch wirkendes Personal und ein Buffet, das an Qualität, Quantität, Auswahl, Optik, Geschmack und Präsentation leider eine glatte 6 war.
Bewertete Kriterien: Atmosphäre: 0.0, Preis: 0.0, Qualität: 0.0, Service: 0.0
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Preisliche Einstufung
€€€€(normal)
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