In den Bewertungen für Shangri La Flugvermittlung
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von 11880.com am 05.11.2020
Unglaubliche Enttäuschung, schade dass es keine Minus-Sterne gibt
Kurzfassung:
Lassen Sie die Finger von dieser Firma. Eine von der Airline gestrichene Flug...reise wird völlig verspätet (ca. ein halbes Jahr Verzögerung) und dann auch nur unvollständig zurückgezahlt. Nette oder auch drängende Worte reichen dafür nicht, das ging auch nur mit rechtlichem Beistand.
Langfassung:
Im Januar habe ich über das Reisebüro eine Flugreise nach Brasilien (Prag-Paris-Sao Paulo und zurück) gebucht. Ich fühlte mich ganz gut beraten und habe wegen des günstigen Preises die Reise gleich gebucht und bezahlt. Großer Fehler, wie sich nun im Nachhinein herausstellte.
Im März verschärfte sich weltweit die Lage mit Corona. Das führte am Ende dazu, dass von der Airline Air France die Flüge nach Sao Paulo gestrichen wurden und mir das von beiden Mitarbeitern geschrieben wurde. Das Reisebüro hat mir eine Umbuchung gegen eine Gebühr von 25 Euro angeboten. Die Gebühr und das Umbuchen habe ich abgelehnt, da ich natürlich noch keinen neuen Reisetermin hatte (und auch bis heute noch nicht habe).
Da zusätzlich dazu das Auswärtige Amt eine allgemeine Reisewarnung verhängt hatte, habe ich die Reise storniert. Aufgrund der Reisewarnung und dem Fakt, dass die Airline die Flüge storniert hat, hätten mir keine Stornokosten entstehen dürfen. Hier greift die EU-Verordnung über Fluggastrechte und innerhalb von 7 Tagen hätte man mir den kompletten Reisebetrag zurücküberweisen müssen, da eben die Stornierung von der Airline ausging. Dennoch wollte das Reisebüro über 600 Euro, also ca. 90% des Preises einbehalten.
Beim Telefonat meinte der Mitarbeiter, bei dem ich gebucht hatte, er sei nicht zuständig. Das finde ich „interessant“ in einem Unternehmen mit zwei Mitarbeitern. Deshalb habe ich den Sachverhalt nochmal per Mail geschildert. Die Antwort kam recht schnell: Angeblich ging es zum Zeitpunkt meiner Stornierung nur um die Änderung eines Inlandsfluges und die Flüge wurden erst später gestrichen. Kurze Erinnerung: Das Reisebüro teilte mir mit, dass die Flüge gestrichen wurden; und ich wäre von Prag (Tschechien) über Paris (Frankreich) nach Sao Paulo (Brasilien) geflogen. Es gibt gar keine Inlandsflüge, um die es sich drehen könnte. Man wird hier also nur hingehalten mit der Hoffnung, dass man aufgibt und die Lust verliert.
Ich habe mir dann rechtliche Hilfe gesucht. Passenderweise bekam ich kurz vor dem Termin eine Mail vom Reisebüro: Man habe nun „eine Lösung für meinen schwierigen Fall“ finden können und könne mir das Geld abzüglich 150 Euro Bearbeitungsgebühr zurücküberweisen. Wie sich dieser Betrag ergibt, ist mir und meinem Anwalt völlig unklar. Das Reisebüro war der Auffassung, „damit ist das dann auch ok“. Auf meinen Brief und die Frist für die Zurückzahlung des kompletten Betrages wurde erst nach Verstreichen der Frist reagiert. Nun war die Gebühr plötzlich geringer (65 Euro) und es war immer noch nicht klar, wie sich die Gebühr zusammensetzt. Hier werden demnach völlig willkürlich unzulässige Gebühren aufgerufen, um um jeden Preis Geld einzubehalten.
Aktuell ist der Stand also folgender: Ich habe im Januar gebucht, konnte wegen der Airline und den allgemeinen Umständen nicht reisen und das Reisebüro ist nicht bereit, den Reisepreis zu erstatten, obwohl die Rechtslage mehr als eindeutig ist. Gezahlt wurde nach knapp einem halben Jahr (statt nach 7 Tagen) und nur wegen Hartnäckigkeit. Auf die letzte Forderung nach dem verbleibenden Betrag wurde bisher (ca. 4 Wochen sind vergangen) nicht noch einmal reagiert. Ich empfehle dringend, einen anderen Anbieter zu suchen.
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