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von 11880.com am 05.02.2024
Statt genauer Diagnostik nur schnelle Medikamentenabgabe mit fatalen Folgen. Behandlungsfehler haben das Leiden meiner Mutter verlängert und verschlimmert. Unfä...higkeit/Wegducken/Verharmlosung und Altersdiskreminierung-unsere schlimmen Erfahrungen mit Frau Pust und einem Kollegen von ihr.
Meine im Januar 2023 verstorbene Mutter und ich haben uns gemeinsam bei Frau Pust Mitte Juni über einen Privattermin wegen einer andauernd anhaltenden Blasenentzündung vorgestellt. Eine Sonographie fand an diesem Tag statt, die lt. Frau Pust keine Auffälligkeiten ergab. Wie sich nach einem Facharztwechsel am 16.12. über eine weitere Sonographie herausstellte und am 21.12. nach einer Blasenspiegelung bestätigte, hatte meine Mutter bereits einen großen bösartigen Blasentumor. Eine Blasenspiegelung hatte Frau Pust erst für den 20.12.2022 beim Termin im August angesetzt. Eindringliches Bitten meiner Mutter eine Blasenspiegelung früher durchzuführen, wurden ignoriert. Wir vertrauten aber noch auf die fachärztliche Ausbildung von Frau Pust. Statt umfassender Diagnostik setzte Frau Pust rein auf eine antibiotische Behandlung und verordnete ein Antibiotikum nach dem anderen. Sie beließ es bei Urinuntersuchungen. Frau Pust kannte alle Vorerkrankungen und den Medikationsplan meiner Mutter und war anfänglich nicht in der Lage ein Antibiotikum zu verordnen, das nicht mit der Niereninsuffizienz kollidierte und somit nicht verordnet werden durfte. Selbst als ein Antibiotikum wegen Unverträglichkeit abgesetzt werden musste, bat sie mich mit meiner Mutter zu reden das nicht vertragene Antiobiotikum weiter, wenn auch nur eine Tablette täglich, einzunehmen. Wir wunderten uns. Schließlich empfahl Frau Pust die durchgehende Einnahme von D Mannose; wie sich am 13.12. für uns überraschend herausstellte nicht unproblematisch, wenn man an Diabetes Typ 2 leidet, wie meine Mutter. Dazu sagte Frau Pust nichts. Der Zustand meiner Mutter schien sich subjektiv von ihr empfunden Ende Juni bis in den Juli hinein gebessert zu haben, um sich kurze Zeit später doch wieder mit dengleichen Symptomen einzustellen. Also buchten wir einen Termin im August, weil die Blasenentzündung weiterhin akut war.
Eine Besprechung der ausgestellten Rezepte mit der Patientin selbst - Fehlanzeige. Am 02.11. stellte sich meine Mutter nach den Terminen im Juni und August erneut bei Frau Pust vor. Per Email tauschte sich Frau Pust mit mir aus und verordnete wiederum ein Antiotikum, das sie bereits im Juni angesetzt hatte, aber von meiner Mutter wegen Unverträglchkeit nach 2 Tagen abgesetzt werden musste. Es folgte ein neues Antibiotikum, aber Frau Pust vergaß Angaben zur Dauer und Dosierung. Das musste ich erfragen. Im November dann wieder nur der Hinweis, dass man ja im weiteren Verlauf eine Blasenspiegelung mache, um mal Klarheit zu bekommen. Meine Mutter sollte auf ärztlichen Rat also weiter warten bis zum 20.12. Schließlich entschieden wir einen Facharztwechsel durchzuführen.
Die Verabreichung von verschiedenen über einen langen Zeitraum verordneten Antibiotika hatte mit Sicherheit weitreichende gesundheitliche Folgen für meine Mutter. Ihr Kollege, dem sich meine Mutter kurz vor dem Praxiswechsel am 15.12. in der Nottfallsprechstunde vorstellte, riet meiner Mutter viel Wasser zu trinken. Am 13.12. war meine Mutter mit einem Blutabstrich im Urin in der Notfallambulanz im KH. Dort ordnete mal eine sofortige Vorstellung am 14.12. bei Frau Pust an. Eine Email an Frau Pust blieb, wie viele andere, unbeantwortet. Aber wir sollten ja so kommunizieren. Ihr Helferteam verwies mich auf die Notfallsprechstunde am 15.12. morgens. Was für eine Zumutung für einen 80j schwer kranken Menschen.
Frau Dr. Pust und Kollege nehmen Sie Ihre Patienten ernst, gewährleisten Sie eine frühzeitige umfangreiche und allumfassende Diagnostik. Warten Sie nicht bis man nicht mehr oder nur mit erheblichen Eingriffen helfen kann.
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