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11880.com
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Branchendurchschnitt = Sehr gut
von 11880.com am 16.05.2019
Hallo Dennis,
dass was du hier schreibst ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen und falsch!
Wärst du nicht während des Seminars überwiegend mit deinem Lap...top beschäftigt gewesen, wüsstest du das!
Nach Block I hast du dich begeistert für den zweiten Theorie Block angemeldet und dich über den Umgang, Bindung und Gehorsam mit mir und meinen Hunden positiv geäußert und obwohl du den Kurs derzeit nicht bezahlen kannst, darum gebeten später zahlen zu können, was wir dann zugestimmt haben.
Deswegen möchte ich das auch hier mal klarstellen:
Als Erstes heißt es nicht TBT e.V sondern TBD e.V.
Der TBD e.V. ist ein anerkannter Berufsverband mit über 850 Mitgliedern und vier Regionalgruppen.
Dass ich mich vegan ernähre ist hoffentlich meine Angelegenheit und nicht verboten. Genauso, dass ich meine Hunde überwiegend vegan ernähre!
Ich habe niemandem empfohlen sich, oder seine Hunde vegan zu ernähren! Ich habe lediglich das Futter der Firma „Bubeck“ empfohlen, welches alle Futtersorten im Sortiment hat und dazu stehe ich auch!
Auch habe ich nicht Aversionen als probantes Mittel propagiert! Ich erzähle immer von dem Begleithunde Team und so sehe ich die Ausbildung auch, so wie das Zusammenleben mit meinen Hunden! Als Team !
Ausschließlich habe ich die vier Möglichkeiten der Ausbildung, ohne jegliche Wertung, dargestellt.
Diese sind bis heute in der Verhaltenstheorie gängig, z.b operantes Konditionieren und basierend auf Thorndike und Skinner (Lernen durch Verstärkung oder Lernen am Erfolg)
Die Wertung die ich dazu geäußert habe steht ebenfalls im Skript und lautet:
•In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Vorteile des Hinzufügens von etwas angenehmen (=positive Bestärkung) hinweisen!
Erfolgt die positive Verstärkung im falschen Moment ist das nicht so schlimm. Der Hund hat zwar für diesen Moment nicht verstanden, was er tun soll, dies kann aber beim nächsten Mal korrigiert werden!
Wichtiger ist, dass die Beziehung Mensch- Hund keinen Schaden genommen hat.
•Strafen wir hingegen im falschen Moment, so können wir unseren Hund zutiefst verwirren und das Vertrauen unseres Hundes verlieren!
Im schlimmsten Fall können sich Aggressionen entwickeln, die sich gegen -den Hundeführer- richten.
Lies dir das Skript nochmal in Ruhe durch.
Wie du dich vielleicht erinnerst, arbeite ich auch danach! (Mit Futter und Spielzeug)
Meine Hunde tragen weder Leine noch Halsband. (Leinenruck?)
Zu meiner Person als Hundeausbilder! Ich bilde seit 1996 erst Service Hunde und seit 2000 ausschließlich Therapiebegleithunde Teams aus, und glaube, dass ich in dort sehr viel Erfahrungen vorweisen kann!
Ich bilde mich regelmäßig fort, habe aber nie so viel gelernt, wie von meinen eigenen Hunden und von den Hunden die bei mir in der Ausbildung waren! Und das sind über 2000 Begleithunde Teams gewesen.
Dennis, dass ist das was dir fehlt und ich dir zu Gute halte.
Dass dein Hund das Essen( glaube es war eine Pizza) vom Tisch geklaut hat , ging ja noch.
Aber als du vor Ort rumgeschrien und Türen zugeknallt hast, fanden dass die anderen Teilnehmerinnen sehr beängstigend und verwirrend.
Dennoch wünsch ich dir, dass du Privat sowie mit deinem Hund, deinen Weg findest!
von 11880.com am 16.05.2019
Ich habe in den letzten 15 Jahren inzwischen drei meiner Hunde bei Herrn Huck zu Therapiebegleithunden ausbilden lassen. Durch das intensive angeleitete Trainin...g und die Erfahrungsberichte konnte ich vieles in meiner Tätigkeit als Ergotherapeutin anwenden. Mein Hund und ich haben so als Team Patienten, sowohl groß als auch klein, individuell therapieren und begleiten können. Ich würde immer wieder mit Freude und Vertrauen meinen Hund im M.I.T.T.T. ausbilden lassen. Lieben Gruß, Vivian.
von 11880.com am 25.04.2019
Die Theorieblöcke waren im therapeutischen Teil ganz ok. Der Inhaber selbst übernahm den "Hundeteil", unterirdisch! Leinenruck, laut werden, Druck ausüben wurde...n als richtig geschildert. Das Prüfungsvorbereitungsseminar wurde als mehr als wichtig dargestellt, auf Nachfrage warum kamen laute, patzige Antworten. Im Praxisblock wurden Hunde die sich nicht anfassen ließen, Besitzer und alle anderen anbellten und knurrten, und auch die, ohne jegliche Grunderziehung als "grundsätzlich geeignet" betitelt. Schrecklich! Erschreckend, was da zur Prüfung zugelassen wurde. In Sachen Vorbereitungsseminar zur Prüfung schien nur das Geld im Vordergrund zu stehen. Ich glaube, gut erzogene und gut laufende Mensch-Hund Teams brauchen das definitiv nicht. "Räume kennenlernen" Ja, und!? Sind neue Räume auf z.B. Hausbesuchen nicht normal? Da sollte m.M nach kein Problem drin bestehen. Die teilweise freche Art und Weise, wie ausgebildete Leute in ihrem Fachbereich kritisiert wurden und sich der Inhaber als viel besser informiert darstellte war fast unglaublich. DIe Prüfung würde ich nach diesen Erfahrungen nichtmal für Geld und gute Worte dort machen wollen. Bis zu den Praxisblöcken definitiv nicht zu empfehlen!
Letzte Aktualisierung: 16.05.2019
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Hallo Dennis,
dass was du hier schreibst ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen und falsch!
Wärst du nicht während des Seminars überwiegend mit deinem Lap...top beschäftigt gewesen, wüsstest du das!
Nach Block I hast du dich begeistert für den zweiten Theorie Block angemeldet und dich über den Umgang, Bindung und Gehorsam mit mir und meinen Hunden positiv geäußert und obwohl du den Kurs derzeit nicht bezahlen kannst, darum gebeten später zahlen zu können, was wir dann zugestimmt haben.
Deswegen möchte ich das auch hier mal klarstellen:
Als Erstes heißt es nicht TBT e.V sondern TBD e.V.
Der TBD e.V. ist ein anerkannter Berufsverband mit über 850 Mitgliedern und vier Regionalgruppen.
Dass ich mich vegan ernähre ist hoffentlich meine Angelegenheit und nicht verboten. Genauso, dass ich meine Hunde überwiegend vegan ernähre!
Ich habe niemandem empfohlen sich, oder seine Hunde vegan zu ernähren! Ich habe lediglich das Futter der Firma „Bubeck“ empfohlen, welches alle Futtersorten im Sortiment hat und dazu stehe ich auch!
Auch habe ich nicht Aversionen als probantes Mittel propagiert! Ich erzähle immer von dem Begleithunde Team und so sehe ich die Ausbildung auch, so wie das Zusammenleben mit meinen Hunden! Als Team !
Ausschließlich habe ich die vier Möglichkeiten der Ausbildung, ohne jegliche Wertung, dargestellt.
Diese sind bis heute in der Verhaltenstheorie gängig, z.b operantes Konditionieren und basierend auf Thorndike und Skinner (Lernen durch Verstärkung oder Lernen am Erfolg)
Die Wertung die ich dazu geäußert habe steht ebenfalls im Skript und lautet:
•In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Vorteile des Hinzufügens von etwas angenehmen (=positive Bestärkung) hinweisen!
Erfolgt die positive Verstärkung im falschen Moment ist das nicht so schlimm. Der Hund hat zwar für diesen Moment nicht verstanden, was er tun soll, dies kann aber beim nächsten Mal korrigiert werden!
Wichtiger ist, dass die Beziehung Mensch- Hund keinen Schaden genommen hat.
•Strafen wir hingegen im falschen Moment, so können wir unseren Hund zutiefst verwirren und das Vertrauen unseres Hundes verlieren!
Im schlimmsten Fall können sich Aggressionen entwickeln, die sich gegen -den Hundeführer- richten.
Lies dir das Skript nochmal in Ruhe durch.
Wie du dich vielleicht erinnerst, arbeite ich auch danach! (Mit Futter und Spielzeug)
Meine Hunde tragen weder Leine noch Halsband. (Leinenruck?)
Zu meiner Person als Hundeausbilder! Ich bilde seit 1996 erst Service Hunde und seit 2000 ausschließlich Therapiebegleithunde Teams aus, und glaube, dass ich in dort sehr viel Erfahrungen vorweisen kann!
Ich bilde mich regelmäßig fort, habe aber nie so viel gelernt, wie von meinen eigenen Hunden und von den Hunden die bei mir in der Ausbildung waren! Und das sind über 2000 Begleithunde Teams gewesen.
Dennis, dass ist das was dir fehlt und ich dir zu Gute halte.
Dass dein Hund das Essen( glaube es war eine Pizza) vom Tisch geklaut hat , ging ja noch.
Aber als du vor Ort rumgeschrien und Türen zugeknallt hast, fanden dass die anderen Teilnehmerinnen sehr beängstigend und verwirrend.
Dennoch wünsch ich dir, dass du Privat sowie mit deinem Hund, deinen Weg findest!
von 11880.com am 16.05.2019
Ich habe in den letzten 15 Jahren inzwischen drei meiner Hunde bei Herrn Huck zu Therapiebegleithunden ausbilden lassen. Durch das intensive angeleitete Trainin...g und die Erfahrungsberichte konnte ich vieles in meiner Tätigkeit als Ergotherapeutin anwenden. Mein Hund und ich haben so als Team Patienten, sowohl groß als auch klein, individuell therapieren und begleiten können. Ich würde immer wieder mit Freude und Vertrauen meinen Hund im M.I.T.T.T. ausbilden lassen. Lieben Gruß, Vivian.
von 11880.com am 25.04.2019
Die Theorieblöcke waren im therapeutischen Teil ganz ok. Der Inhaber selbst übernahm den "Hundeteil", unterirdisch! Leinenruck, laut werden, Druck ausüben wurde...n als richtig geschildert. Das Prüfungsvorbereitungsseminar wurde als mehr als wichtig dargestellt, auf Nachfrage warum kamen laute, patzige Antworten. Im Praxisblock wurden Hunde die sich nicht anfassen ließen, Besitzer und alle anderen anbellten und knurrten, und auch die, ohne jegliche Grunderziehung als "grundsätzlich geeignet" betitelt. Schrecklich! Erschreckend, was da zur Prüfung zugelassen wurde. In Sachen Vorbereitungsseminar zur Prüfung schien nur das Geld im Vordergrund zu stehen. Ich glaube, gut erzogene und gut laufende Mensch-Hund Teams brauchen das definitiv nicht. "Räume kennenlernen" Ja, und!? Sind neue Räume auf z.B. Hausbesuchen nicht normal? Da sollte m.M nach kein Problem drin bestehen. Die teilweise freche Art und Weise, wie ausgebildete Leute in ihrem Fachbereich kritisiert wurden und sich der Inhaber als viel besser informiert darstellte war fast unglaublich. DIe Prüfung würde ich nach diesen Erfahrungen nichtmal für Geld und gute Worte dort machen wollen. Bis zu den Praxisblöcken definitiv nicht zu empfehlen!
von 11880.com am 21.02.2019
Hier gibt es eine gut gemeinte Einführung in tiergestütze Therapie, so wie sie der TBT e.V. versteht, es können sich ausschließlich Therapeuten zertifizieren la...ssen. Herr Huck bietet in seinem Unterricht einen guten Einblick in die Tradition und Historie von Hundeausbildung in Deutschland und stellt neben Grundgehorsam und eindrucksvoller Trickkonditionierung seiner beiden Tiere biologisches Grundwissen rund um die Caniden vor. Leider kann und möchte ich diese Fort- bzw. Weiterbildung nicht empfehlen - nicht zuletzt wegen vieler Widersprüche im frontal vorgetragenen Theorieteil, dessen Thesen mindest unfundiert, z.T. aber auch wissenschaflich widerlegt sind; vorallem jedoch hinsichtlich des Tierwohls sträuben sich jedem tatsächlich zertifiziertem Hundeerzieher und Verhaltensberater die Nackenhaare:
Hr. Huck stellt sich als Veganer vor und empfiehlt auch eine solche Ernährung für unsere Haustiere, scheint dabei kein Auge für gewaltfreie Belange seiner eigenen Schützlinge zu haben und propagiert Aversion als probates Mittel. Irritierte Nachfragen wurden lautstark abgewürgt und die Schüler mit inadäquaten Äußerungen ("Weichei") unnötig polarisiert.
Wer heutzutage noch an die Vorteile von aversiven Mitteln (sog. 'Starkzwang') glaubt, will entweder von modernem Säugetiertraining keine Ahnung haben oder sucht aus anderen Gründen bewusst die Nähe zum Autoritären. So wird z.B. von Leinenrucks (am Halsband!) erzählt und wider jeder wissenschaftlichen Erkenntnis der letzten zwanzig Jahre recht eindeutig gegen das Tierschutzgebot verstoßen. Nicht umsonst sieht der Gesetzgeber eine Unbedenklichkeitsüberprüfung durch die Veterinärämter vor. Ein solches 'Gespräch' (§ 21 Abs.5 Satz1 SchG i. V. m § 11 Abs. 2 Nr.1 TierSchG a.F.) musste Herr Huck nie führen. Als langjähriges Mitglied in Vereinen der Schutz- und Schäferhundszene bekam er - wie zehntausende Weitere - die Erlaubnis, Menschen anzuleiten und Hunde 'auszubilden'.
Zu Gute halten wollte ich dem selbsternannten Hundeerzieher immerhin die Zusicherung, keinen zu irgendetwas zu zwingen. Wäre die Qualität seiner Ausführungen so hoch wie seiner Vorstandskollegin aus dem Therapiebereich, würde ich sogar das Preis-Leistungs-Verhältnis als ausreichend beschreiben.