Nach einer Unfallreparatur sprang der Wagen nicht mehr an. Man testete die Batterie und fand heraus, daß diese defekt sein mußte. Diese wollte man aber nicht auf die Kosten der gegnerischen Versicherung setzen, obwohl TÜV-Spezialisten eine Verbindung zum Unfall für möglich hielten. Gleichzeitig wollte man aber auch keinerlei Kosten-Garantie geben, wenn ein Batterietausch nichts hilft. Gleich zweimal wurde ich so von Beier vor den Kopf gestoßen. Nach ewiger, völlig unnötiger Debatte erneuerte man schließlich (sauer und knurrend) doch noch die Batterie (das war zum Glück erfolgreich) auf Kosten der gegnerischen Partei. Und alles war okay, siehe da! Warum nicht gleich so? Aber oha, nun war man aber dennoch 'beleidigt' und schob all die Debatten plötzlich allein auf MICH!! Man lehnte es ab, je wieder für mich tätig sein zu wollen (Herr Hetzel, Herr Rastetter)! Es sei mit mir "zu kompliziert"!... Ja, liebe Leute. Bei diesem Autohaus dürfen Sie nichts kritisieren. Wenn doch, sind sie beleidigt und schuld ist nur einer, nämlich immer Du! Sehr traurig, liebes Autohaus, wenn man eigene 'Fehler' nicht eingestehen will. Selbstkritik: Leider Fehlanzeige! Und wenn Du dort in Korrespondenz mit einem Mitarbeiter stehst und der aber plötzlich ausfällt, dann kann grundsätzlich niemand diese Korrespondenz übernehmen, keiner springt ein bzw. meldet sich von selbst. Man muß nochmal ganz von vorne beginnen. Das wäre sicher leicht vermeidbar! Schade, kein guter Service. Fazit: Reparatur an sich so weit okay, aber am Service, an der Abrechnung und an der Menschlichkeit haperts dort teilweise deutlich! Bei falscher Abrechnung auch noch beleidigt sein inkl. Hausverbot? Bedauernswert, so wenig Selbstkritik. Ein totales Nogo!...