Viele, und insbesondere auch ältere Menschen leiden heutzutage an einer Art Volkskrankheit, der Zuckerkrankheit oder auch Diabetes mellitus Typ II genannt. Diese Erkrankung ist sehr heimtückisch, weil sie unter Umständen lange Zeit keine oder sehr wenige Symptome verursacht. Einmal festgestellt, zwingt sie den Patienten zu einer Umstellung in vielen Bereichen, insbesondere auch, was die Ernährung betrifft. Aber nicht nur das, sie schädigt auch die kleinen und großen Blutgefäße, und damit verbunden, auch das Nervensystem des Patienten. Ganz wichtig erscheint in diesem Zusammenhang auch eine Beeinflussung eben dieses Nervensystems. Die Reaktionsfähigkeit in wichtigen Bereichen, wie z.B. der Füße, nimmt oft stark ab, so dass häufig Sensibilität in den Gliedmaßen, besonders auch der Füße beeinträchtigt werden und gerade dort sehr unangenehme Beschwerden auftreten. Das hat zur Folge, dass die Zuckerkranken häufig kleinere Verletzungen an den Füßen nicht mehr wahrnehmen könne, sich diese kleinere Wunden entzünden und der Patient weiterhin oft nichts davon bemerkt. Der betroffene Fuß zeigt dann die typischen Zeichen einer Entzündung, und häufig ist es leider so, dass, um eine Blutvergiftung, die lebensbedrohlich sein kann, der behandelnde Arzt sogar eine Amputation des Fußes in Erwägung ziehen muss und diese auch deutschlandweit leider immer noch zu oft durchgeführt wird. Hier, und das erscheint mir sehr wichtig, setzt nun die heilsame Wirkung der medizinischen Podologie, rechtzeitig angewendet, ein. Wenn der behandelnde Arzt bei einem Zuckerkranken Symptome einer solchen Nervenschädigung der Füße des Patienten bemerkt, überweist er ihn zu einem staatlich geprüften Podologen, wie zum Beispiel dem von mir hochgeschätzten Kai Mattmüller, der die Patienten nach dem neuesten Stand der Wissenschaft überwacht und behandelt, so dass es erst gar nicht zu der Frage einer Fußamputation kommen muss. Nebenbei sei noch gesagt, dass der medizinische Podologe auch andere, oft sehr schwer zu behandelnde Erkrankungen wie den Fußpilz, eingewachsene Zehennägel, hartnäckige „Hühneraugen“ oder Spangen zur Stabilisierung der Fußnägel erfolgreich behandelt. Es gibt natürlich viele Menschen, die Angst vor solchen Eingriffen an den doch sehr empfindlichen Füßen befürchten. Aber hier kann ich Sie aus langjähriger Erfahrung als Patient von Kai Mattmüller, beruhigen. Er ist sehr sensibel, vorsichtig und, was in diesem Zusammenhang auch sehr wichtig ist, ausgesprochen sympathisch und geht auf alle Befürchtungen, Probleme und Sorgen seiner Patienten mit sehr großem Verständnis ein. Er nimmt sich Zeit für seine oftmals sehr geplagten Patienten, und man, dass ist bei einigen Podologen längst nicht immer der Fall, er findet in seiner schönen, neu gestalteten, modernen Praxis immer einen Termin für Sie. Er hat auch Geduld und die Bereitschaft, sich gerade auch auf die besonders ängstlichen Patienten einzulassen. Ich persönlich kenne Herrn Mattmüller lange genug, um über ihn und seine freundliche Art, sowie die Erfolge seiner Behandlungsmethoden nur Gutes berichten zu können. So halte ich persönlich Herrn Mattmüller für den besten Podologen hier in Konstanz und Umgebung. Damit will ich einige seiner ebenfalls guten Kollegen nicht schlecht machen, aber wie seine vielen älteren , aber es finden immer wieder auch jüngere Patienten mit Problemen an den Füßen zu ihm, mir hin und wieder berichten, ist er ein hervorragender Podologe. Wenn auch Sie Probleme mit den Füßen haben, machen Sie einen Termin in der Praxis Kai Mattmüller aus und Sie werden mir in all den von mir oben geschilderten Bereichen recht geben! Seine neue Praxis in der Wollmatinger Str. 22 ist leicht mit dem Bus oder dem Auto, es gibt dort auch viele Parkplätze, zu erreichen und zu finden. Konstanz ,den 09.09.2024 Wolf Dietrich Habermann (schon lange Patient von Kai Mattmüller)