Fr. zur Nieden kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Sie ist sehr kompetent, zielorientiert und ...

Ich hatte bereits mehrfach die Kanzlei mit Mandanten beauftragt. Leider war keines der Mandate erfol...

Leider war es eine glasklare Fehlentscheidung die ddkb Bonn und insbesondere Frau Knobbe Krasky zu beauftragen. Wir empfanden die Beratung als vollkommen unzureichend. Eine Bitte sich vor dem Termin in der Kanzlei zur Beratung zu treffen wurde abgelehnt, da Frau Knobbe Krasky der Meinung war, 15 Minuten vor Gerichtstermin würden genügen. Retrospektiv reichte dies nicht: Wir konnten die Folgen der Entscheidungen, die wir ad hoc treffen mussten, nicht absehen. Im Umgang wirkte sie mir gegenüber sehr oft so patzig. Menschen mit weniger Selbstbewusstsein, trauen sich bei einem solchen Verhalten nicht mehr nachzufragen. Einen solchen Umgang mit Kunden kann man sich als Dienstleister eigentlich nicht leisten. Der Ablauf vor Gericht und die finanziellen Folgen (Vergleich oder Ablehnung des Vergleichs) wurden uns nicht ausreichend erklärt. Vor Gericht verteidigte sie uns nicht, statt die klare Intention der Schikane des Klägers klarzumachen, sagte sie so gut wie nichts, vielleicht 8 Sätze in einer Stunde. Wir traten im "Büßerhemd" auf, statt, dass sie uns - was ihr Job gewesen wäre - wirklich zu verteidigen ( "meine Mandaten haben sich ja auch schon gebessert"). Als der Kläger mich vor Gericht beleidigte (ich sei eine wandelnde Lüge etc. etc.), widersprach sie nicht. Wenn ich etwas sagen wollte, bedeutete sie mir mit Gesten still zu sein. Der abgeschlossene Vergleich war absurd. Rückblickend ist es kafkaesk, was dort vereinbart wurde. So sagten wir zu, unsere Mülltonnen von der öffentlichen Straße bis zum nächsten Morgen um 12 Uhr reinzuholen. Der Job der Anwältin wäre es gewesen klar zu machen, dass unsere Mülltonnen, die auf der öffentlichen Stratße zur Abholung abgestellt werden, den Kläger nichts angehen. Punkt. Dieselbe Vereinbarung gilt auch hinsichtlich unseres Sperrmülls. Wir mussten binnen 5 Minuten entscheiden, ob wir einem Vergleich, der finanziell extrem ungünstig für uns war, zustimmen. Ein Widerrufsvorbehalt wurde nicht aufgenommen (ich lernte erst nach dem Vergleich, dass es soetwas überhaupt gibt, durch google, nicht die "Anwältin"). Ist man sich bewusst, dass die Kanzlei an einem Vergleich zusätzlich verdient, hat das ganze einen üblen Beigeschmack. Ein Teil der Kosten musste vorab gezahlt werden. Die Schlussrechnung kam selbstverständlich binnen kürzester Zeit. Die Kanzlei bzw. insbesondere die Anwältin sind absolut nicht zu empfehlen. Dann lieber selbst verteidigen.

Ich hatte bereits mehrfach die Kanzlei mit Mandanten beauftragt. Leider war keines der Mandate erfolgreich. Bei meinem letzten Auftrag hatte ich dann einen Anwaltswechsel innerhalb der Kanzlei. Der neue Anwalt machte erst einen guten Eindruck. Als es dann in die Berufung ging sendete er mir eine Rechnung, die ich auch ein paar Tage später zahlte. Angeblich war das Geld aber nicht in der Kanzlei angekommen. Daraufhin legte er das Mandat einfach mal so nieder. Nach einigen Telefonaten mit meiner Bank bestätigte diese mir sehr schnell im Rahmen einer Nachforschung, dass die Zahlung bei der Kanzlei eingegangen ist. Da es sich um weniger als 400 Euro bei der Rechnung handelte und alle anderen vorherigen Rechnungen immer bezahlt wurden konnte ich das Verhalten des Anwaltes nicht nachvollziehen. Von einen professionellen Anwalt hätte ich erwartet, das er wartet bis sich die Sache aufklärt. Aus meiner Sicht werde ich der Kanzlei keine weiteren Aufträge mehr geben und hätte ich die vorherigen Bewertungen gelesen, dann hätte ich auch keinen Auftrag erteilt.