Berlin Essen gehen: Die besten Restaurants und Bars in Berlin

Berlin - historisch, modern, interkulturell

Ein neues Zentrum von Berlin ist rund um den Potsdamer Platz entstanden. In futuristisch anmutenden Hochhäusern sind Hotels, Einkaufsmöglichkeiten und zahlreiche Cafés zu finden. Mittags kann man in einem der Spitzenrestaurants essen. Dort werden fabelhafte Menüs serviert, modern und kreativ. Anspruchsvolle Genießer können erleben, wie raffinierte Kochkunst, ausgesuchte Weine und kunstvolle Dessertkreationen mit perfektem Service zu höchster Esskukltur gesteigert werden.

Nach dem Essen empfehlen wir den Weg über den Pariser Platz durch das Brandenburger Tor Richtung Berlin Mitte in das alte Zentrum der Stadt (U+S-Bahnhof Friedrichstraße). Zur Happy Hour laden dort legendäre Bars ein. Das Spektrum reicht von der Location mit weltweit einzigartigem Barkonzept bis hin zur skurillen Ausstattung im Gothic Style. Andere Lokale betonen die ruhige Genießeratmosphäre oder locken mit dem Flair der Altberliner Kneipenkultur und Hausmannskost.

Für den Abend schlagen wir das lebendige Nacht- und Kulturleben von Friedrichshain vor (U5 Samariterstraße). Rund um den Boxhagener Platz finden sich kleine Lokale, in denen für wenig Geld frische Speisen mit reichlichen Zutaten angeboten werden. Wer gerne eine Riesenkartoffel mag, die über den Rand mit Gemüse befüllt ist, der ist in diesem Milieu richtig. Auch Vegetarier und Veganer finden dort, was ihnen schmeckt.

Wenn auf dem Heimweg spät in der Nacht der Hunger nach einer klassischen Berliner Grillspezialität ruft, dann wird man im benachbarten Kreuzberg versorgt (U1 Hallesches Tor). Am Mehringdamm gibt es bis zum frühen Morgen die klassische Berliner Currywurst und Buletten, aber auch Pommes Rot Weiß, Bockwürste oder Rindsbratwürste.

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