In den Bewertungen für Amtsgericht
wird gesprochen über:
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Rechtspfleger
Unverschämtheit
Justizreform
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Amtsgericht
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Richter
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11880.com
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von 11880.com am 03.02.2022
Die Kontaktaufnahme scheitert an meiner ausländischen Telefonnummer. Es heißt, bitte geben Sie eine gültige Tel.-Nummer an. Ich habe aber nur diese.
Widerlich!... Deutschland ist nicht einmal mehr dritte Welt.
Auf Mails erhalte ich keine Antwort.
von 11880.com am 04.01.2022
Die Sekretären des Betreuungsgerichts beschwerte sich allen ernstes bei mir darüber, dass sie meine eMail ausdrucken musste, um sie dem Betreuungsrichter vorzul...egen (sie wollte lieber Briefe haben) ...und das im 3. Jahrtausend und zu Corona-Zeiten. Unfreundlich.
Aber immerhin tat sie es und tut es.
Der Richter unterlies es unachtsamer und verantwortungsloser Weise in dem Erstgespräch der zu Betreuenden, die auch Antragstellerin war, zu erklären, was sich hinter dem Wort "Vermögenssorge" verbirgt und missachtete, dass diese deutlich äußerte, dass sie ihre Bankangelegenheiten selbständig erledigen würde und nicht wollen würde, dass die geplante Betreuerin Zugriff zu den Bankkonten erhält.
Doch der Richter richtete die "Vermögenssorge" ein, was die zu Betreuende als allgemeinen Schutz ihres wenigen Besitzes, also ihres Echtschmucks, ihres kleinen Sparbuches und ihrer Genossenschaftsanteile, verstand.
Die ärztl. Gutachterin hatte der Antragstellerin den Begriff auch nicht erklärt.
Eine Suchterkrankung oder geistige Einschränkung lag bei der Antragstellerin nicht vor, es ging nur um eine eher geringe Verschuldung, die durch eine langjährige depressive Krankheit langsam entstand.
Der Richter gab der Berufsbetreuerin die Anweisung, dass alle wichtigen Schritte im Vorfeld mit der zu Betreuenden besprochen werden soll und dass sie dieses Thema, das Thema "Bank" bzw. "Girokonto" mit ihr besprechen soll. Doch diese Tat es nicht und als die Betreute von ihrer Banksacharbeiterin von dem Zugriff der Betreuerin in ihren Kontoaccount informiert wurde, war es ein Schock für die Betreute. Das war ein inakzeptabler Übergriff.
Auf die folgende Bewerde über den Übergriff und die Uneinsichtigkeit der Betreuerin diesbzgl. antworte der Richter inhaltlich nicht...vermutlich zu seinem eigenen Schutze..., er beendete die Betreuung kommentarlos und ohne Begründung.
Die Mutter der Betreuten kommentierte das mit folgenden Worten : "Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus !" .
Auf Fragen, egal ob per eMail oder per Fax, antwortet das Betreuungsgericht zu 90 % nicht.
Nach eigener Aussage hat das Betreuungsgericht sehr viel zu tun, was sich merklich negativ und im inakzeptablen Maße auf die zu Betreuenden / Betreuten und ihre betagten Eltern auswirkt.
Beschwerden über unzuverlässige und untätige Berufsbetreuer oder über einseitige, vorurteilsbehafte Stellungnahmen und Fehlverhalten der Betreuungsstelle bearbeitet das Gericht nicht.
Das einzige, was das Betreuungsgericht anbietet, ...wenn es überhaupt was anbietet..., sind Betreuerwechsel. Da die Qualität der Betreuerkartei und die Qualität der Arbeit der Betreuungsstelle nicht gut sind, ist dies oftmals keine oder zumindest keine effektive, zeitnahe Lösung.
Das ist insgesamt unzureichend.
Ebenfalls beauftragt das Betreuungsgericht immer wieder - trotz Einwände - einen hochgestellten ärztl. Gutachter, der unglaublicher Weise eklatante Fehler in seine Gutachten einbaut wie z.B. dass die zu Betreuende ihre Medikamente verwechselt oder ihn beleidigt hat. Beides war nicht zutreffend und ich weiß das so genau, weil ich dabei war und die zu Betreuende gut kenne.
Es müssen dringend Verbesserungen her.
MfG
von 11880.com am 05.03.2020
"Amtsrichter" Lars Römermann fällt mMn politische Urteile. Solche "Richter" gehören vor ein Nürnberg 2.0. In diesem Gericht könnte auch ein Roland Freisler Kari...ere machen.
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